Mittwoch, 27. August 2014

Gemüse-Pilz-Pasta

Ihr Lieben!

Kennt ihr das auch? Es gibt so bestimmte Gemüsesorten (oder auch Obst), welches immer total super aussieht oder lecker duftet und im Supermarkt einen immer anlacht. Vielleicht hat man es sogar schon einmal zubereitet gegessen, bei Freunden oder im Restaurant und weiß, dass es auch richtig gut schmecken kann. Aber man selbst greift doch nicht zu, weil man die Zubereitung scheut. 
So geht es mit mit Auberginen. Diese Farbe! Ein Traum. Und wenn sie ausgebacken in Biertag mir vor die Nase kommen, könnte ich sie wegatmen. Aber selber rangetraut habe ich mich noch nie, aufgrund der enthaltenen Bitterstoffe. Mein Liebster jedoch war mutig und hat sie neulich eingepackt. Und so kam es zu der Gemüse-Pilz-Pasta.



Zutaten (für ca. 4 Portionen):
  • 500g Nudeln
  • 200g Pfifferlinge
  • 200g Limonenseitlinge
  • 1 größere oder 2 kleinere Zucchini
  • 1 Aubergine
  • 2-3 Zwiebeln
  • 1 Becher Sahne (250ml)
  • Salz, Pfeffer, etwas Öl
Zubereitung:
  1. Das wohl lästigste ist hier die Vorbereitung: Pilze waschen bzw. putzen. Insbesondere in den Lamellen der Pfifferlinge setzt sich der Schmutz gerne fest. Das restliche Gemüse sollte natürlich auch gewaschen werden.
  2. Nun geht es ans Schnibbeln: Zuerst am besten die Zwiebeln (ob Ringe oder Würfelchen ist Geschmackssache) und die Pilze zerkleinern. Mit etwas Öl gepaart kommen die nämlich als erstes in die Pfanne und dürfen dort schon gemütlich vor sich hinschmoren. Währenddessen die Zucchini und Aubergine in mundgerechte Stücke schneiden und - wenn das Wasser aus der Pfanne soweit weg ist - mit zu den Zwiebeln geben.
  3. Das alles darf jetzt eine Weile in der Hitze bleiben. Gelegentliches Umrühren ist durchaus von Vorteil, damit die Stückchen gleichmäßig garen. 
  4. Jetzt solltet ihr spätestens das Nudelwasser aufsetzen. Wenn dieses kocht, salzen und die Nudeln hinterher - wie gewöhnlich.
  5. Wenn das Gemüse in der Zwischenzeit etwas eingegangen ist und langsam gar wird  - nicht wundern, die Aubergine wird sehr schnell weich - gießt die Sahne hinzu, damit sie noch ein bisschen einkochen kann und sich mit den Aromen der Pilze und des Gemüses verbindet. 
  6. Schon fast fertig: Zum Schluss wird nur noch mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt und dann alles hübsch auf einem Teller angerichtet und serviert. 
Bon Appetit! 

Ich war wirklich nervös wegen der Aubergine - aber sie hat sich echt erstaunlich gut in dem Gericht gemacht. Es ist insgesamt sicher keine große Kochkunst, aber die Aromen der unterschiedlichen Gemüse zusammen mit den Pilzen sind einfach köstlich! 

Ich werde jetzt sicher mutiger sein und öfter mal zur Aubergine greifen. Habt ihr noch irgendwelche Rezepttipps für mich? 

Freitag, 22. August 2014

Fantastische Fantaschnitte!

Ihr Lieben!

Als kleines Kind gab es zu jedem Geburtstag im Hause Palan eine Schwarzwälder-Kirsch-Torte. Ich habe es geliebt und es war fast ein Weltuntergang, wenn es sich mal androhte, dass keine zu finden war (aber Mami konnte letztenendes immer noch eine besorgen. Seliges Kind. ^^) Irgendwann wurde die spektakuläre Torte jedoch aufgrund des neugewonnenen Vegetarierdaseins gegen einen von Mama dann auch selbstgebackenen Russischen Zupfkuchen abgelöst. 
Ich schmelze auch heute noch beim Anblick von Zupfkuchen und wähle ihn in Café fast am liebsten. Aber zum Geburtstag muss er sich den ersten Platz seit einigen Jahren mit einer großen Konkurrenz teilen: der Fantaschnitte.


Zutaten (für 1 Blech):
  • Teig
    • 4 Eier
    • 250g Zucker
    • 3 Pck. Vanillezucker
    • 125ml Öl
    • 150ml Orangenlimo
    • 250g Mehl
    • 1/2 Pck. Backpulver
  • Belag
    • 3 Pck Vanillezucker
    • 3 Pck Sahnesteif
    • 3 Becher Sahne (600ml)
    • 2 Becher Schmand (400g)
    • 2 Dosen Pfirsiche oder 3 Dosen Mandarinen (450-500g)
    • Zimt & Zucker

Zubereitung:
  1. Als erstes kümmern wir uns um den Teig. Dazu werden die Eier mit dem Zucker sowie 3 Päckchen Vanillezucker schaumig gerührt. Im Anschluss kommen das Öl und die Orangenslimo dazu.
  2. Die trockenen Zutaten, also Mehl und Backpulver mischt ihr am besten vorab schon etwas durch, bevor sie danach unter die nassen gerührt werden. Es entsteht nun ein lustiger Teig.
  3. Gebt die Masse auf ein großes, hohes Blech und schiebt das Ganze bei ca. 160°C (Umluft) für etwa 25 min in den Ofen. (Je nach Ofen kann es auch etwas wärmer und/oder länger sein - mein Dilemma mit dem Gas kennt ihr ja schon.) Der Teig muss dann gut abkühlen, vllt. bereitet ihr ihn sogar schon am Vortag zu.
  4. Nun geht es an den Belag. Wenn ihr euch für Pfirsiche entschieden habt, müsst ihr diese nun klein schneiden. Mandarinen sind hier schneller in der Vorbereitung, bei ihnen müsst ihr nur den Saft abkippen. ;)
  5. Als nächsten Schritt wird die Sahne steif geschlagen. Damit das auch wirklich gelingt und nicht zu sehr rumsaut, machen wir das immer peu-a-peu, das heißt: 1 Becher Sahne mit 1 Pck. Sahnesteif und 1 Pck Vanillezucker - und das eben dreimal.
  6. Gebt die steife Sahne dann in eine große Schüssel, damit ihr im Anschluss die 2 Becher Schmand und danach das Obst unterheben könnt.
  7. Die Creme verteilt ihr jetzt nur noch auf dem - wie gesagt ordentlich erkalteten - Boden. Wenn der Kuchen gerade nicht gebraucht wird: Immer kaltstellen! Vor dem Servieren wird das Ganze dann nur noch mit Zimt und Zucker beglückt - und fertig!
Bon Appetit!

Fantaschnitte hat einen herrlich lufigen Teig, dazu die Creme mit den Früchten und oben drauf noch Zimt und Zucker. Das ist echt der Hammer. Ich könnte mich ja immer reinlegen... Klar, das figurfreundlichste Stück Backkunst ist es sicher nicht, aber deswegen macht man das ja auch nicht jeden Tag ;)
Obwohl .... *hihi

Mittwoch, 16. Juli 2014

Mandarinen-Zupfkuchen-Traum

Ihr Lieben!

Am Sonntag habe ich euch ja schon das Wasser im Mund zusammen laufen lassen - heute kommt als kleine Entschädigung das Rezept, damit ihr diesen Jip auch schnell befriedigen könnt. Mein Liebster hat also wie ihr vielleicht noch wisst gebacken und es gab: Mandarinen-Zupfkuchen.


Zutaten (für ein Blech):
  • Für den Teig
    • 425 g Mehl
    • 3 EL Kakaopulver
    • 200 g Zucker
    • 2 Pck. Vanillezucker
    • 3TL Backpulver
    • 2 Eier
    • 250 g Margarine
  • Für die Füllung:
    • 250 g Butter
    • 1 kg Quark (Magerstufe)
    • 250 g Zucker
    • 2 Pck. Vanillepudding
    • 4 Eier
    • 2 Dosen Mandarinen (abgetropft ca. 350g, also 175g je Dose)
Zubereitung:
  1. Zunächst geht es um den Teig. Dafür erst alle trockenen Zutaten, also Mehl, Kakao, Backpulver, Zucker und Vanillezucker mischen. Danach fügt ihr die Eier und die Margarine hinzu. Verknetet alles ordentlich zu einem glatten Teig und stellt ihn dann im Kühlschrank kalt.
  2. Nun kommt die Füllung dran: Schmelzt die Butter und lasst sie etwas abkühlen. In der Zwischenzeit verrührt ihr den Quark mit dem Zucker, dem Puddingpulver und den Eiern zu einer geschmeidigen Masse. 
  3. Gebt die abgekühlte Butter nun hinzu und rührt sie sorgfältig unter. Jetzt dürfen auch die kleinen Mandarinen in den Teig springen - vorsichtig unterheben! Ihr könnt sie allerdings auch später erst dazugeben, das steht euch frei.
  4. 2/3 des Teiges gebt ihr nun auf ein gefettetes Backblech und verteilen ihn ordentlich. Alles muss bedeckt sein, einen etwa 3-4cm hoher Rand müsst ihr auch hochziehen.
  5. Jetzt endlich darf sich die Füllmasse auf dem Boden breit machen. Den restlichen Teig zupft ihr nun wie gewohnt über die Füllung. Wer die Mandarinen noch nicht drin hat, kann sie ebenfalls nun oben über die Füllung verteilen.
  6. Bei 160°C wandert das Blech nun für ca. 45 Minuten in den am besten vorgeheizten Ofen. Wir hatten ihn Dank Gasofen mal wieder länger drin: ca 55-60 min.
Bon Appetit!


Mein Liebster hat berichtet, dass das Ganze sehr unkompliziert und gut von der Hand ging. Ich kann berichten, dass es wahnsinnig lecker war! Beim Anblick des Rezeptes haben wir aber beide das Gefühl gehabt, dass gerne etwas weniger Zucker hätte rangedurft... 
Beim nächsten Mal dann vielleicht. ^^

Das Rezept stammt übrigens von chefkoch.de ^^

Mittwoch, 28. Mai 2014

Der Lauch des Bären.

Ihr Lieben!

Ein Vorteil eines eigenen Gartens ist auf jeden Fall die darin anbaubaren Leckereien. Davon gibt es in unserem zwar noch nicht so super viel, aber einige ausgewählte Schätzchen halten sich doch tapfer zwischen Gestrüpp und Unkraut. Einer davon ist unser Bärlauch. Kennt ihr das? Sicherlich! Schmeckt wie Knoblauch, nur nicht ganz so kräftig. Außerdem ist der Atem danach nicht ganz so übel. Ich liebe das Zeug ja sehr! Und mein Liebster kennt mich einfach zu gut - was ich nämlich mindestens genauso sehr liebe, sind Nudelgerichte. Kurzerhand hat er sich also hingesetzt und Bärlauchpesto gezaubert. Und da dies einfach unglaublich lecker ist, gibt es hier mal das Rezept dazu.


Zutaten (für ca. 750 ml):
  • 200g Bärlauch (ca. 300 - 350 Blätter)
  • 50g Pinienkerne
  • 50g Sonnenblumenkerne
  • 50g Kürbiskerne
  • 500ml Öl (zB. Rapskernöl)
  • 100g Parmesan oder Pecorino
  • Salz und Pfeffer 
Zubereitung:
  1. Egal, ob der Bärlauch vom Supermarkt des Vertrauens gefangen oder aus dem heimischen Garten fleißig gesammelt wurde: Das Wichtigste ist, dass er wirklich gut und gründlich gewaschen wird! Abgesehen von Schmutz und anderen unappetitlichen Dingen können wohl auch Bandwürmer daran sitzen. Nehmt euch bei diesem Arbeitsschritt also bitte viel Zeit! Im Anschluss muss der Bärlauch auch gut getrocknet werden - also entweder ihr macht es mit einer Salatschleuder, lasst sie über Nacht liegen oder ich wischt sie mit einem Küchenkrepp oder Handtuch trocken (das ist das gründlichste, aber zeitaufwendigste).
  2. Die Kerne müssen nun zerkleinert werden. Entweder per Hand, oder ihr habt en entsprechendes Gerät, dass das schafft.
  3. Den Käse nun ordentlich reiben. Je nach dem, ob ihr es lieber feiner oder gröber mögt, könnt ihr das hier frei nach Schnauze machen. Unter Umständen hat man dann eben im fertigen Pesto richtige kleine Stückchen drin. Ist sicher auch ganz spaßig beim Essen. 
  4. Den so schön sorgfältig geputzten Bärlauch müsst ihr nun leider brutal zerhackstücken - ich meine natürlich klein schneiden.
  5. Nun verheiraten wir (fast) alle Zutaten miteinander: Gebt die Kerne und den Bärlauch zusammen in eine Schüssel, gießt das Öl dazu und dann immer rein mit dem Pürrierstab und ordentlich alles durchmatschen! Die Konsistenz sollte der des fertigen Pestos schon ähneln.
  6. Als aller letzten Schritt gebt ihr den Käse hinzu und rührt den vorsichtig, aber gründlich unter.
  7. Nun müsst ihr nur noch das fertige Pesto in Gläser abfüllen. Um die leckere Paste lange haltbar zu machen, am besten als Abschluss noch oben etwas Öl draufgeben, das schließt die Sache recht gut vor Luft ab. Eine Lagerung sollte dennoch im Kühlschrank stattfinden.
Bon Appetit!


Wir haben das Pesto bereits mit Spaghettie und Penne gefuttert, aber es auch zu Gnocchi probiert und es wurde stets für lecker befunden. 
Wenn die Menge euch alleine überfordert, finde ich so ein kleines Gläschen - ähnlich wie Marmelade - auch immer als Gastgeschenk für Besuch (oder wenn man selbst jemanden besuchen geht) sehr schön. Wir haben auch 3 Gläser abgegeben und ich denke, das kam ganz gut an ;)


Donnerstag, 10. April 2014

Grün, ja Grün ist mein Gemüse - Brokkoli-Feta-Auflauf

Ihr Lieben!

In unser alltägliches Futterrepertoire seit der Nahrungsumstellung meines Liebsten relativ fest aufgenommen ist das Gericht, welches ich euch heute präsentieren möchte. Es ist grün, herrlich simpel und dazu auch lecker: Der Brokkoli-Feta-Auflauf. :) 




Zutaten (für ca. 4 Portionen):
  • 1 kg Brokkoli
  • 4 Eier
  • 1 Becher Sahne
  • 1 Becher Schmand
  • 200g Feta
  • Gewürze (Salz, Bohnenkraut, Rosmarin, Thymian)
Zubereitung:
  1. Schneidet den Brokkoli in kleine Röschen, den Stiel lasse ich immer weg, obwohl er meines Wissens nach eigentlich auch essbar ist. 
  2. Mit etwas Wasser im Topf bringt ihr den Brokkoli zum Kochen und lasst das Ganze dann gute 10 bis 15 Minuten vor sich hin köcheln, bis er gar ist.
  3. In der Zeit rührt ihr Sahne, Schmand und Eier zu einer hübschen, homogenen Masse und würzt das Ganze nach Belieben. (Mit dem Salz aber lieber etwas sparsamer sein, der Feta ist recht salzig)
  4. Wenn der Brokkoli eine essbare Konsistenz erreicht hat (lieber etwas kürzer kochen, er kommt ja noch in den Backofen!), gebt ihr ihn in eine Auflaufform, gießt die Sauce (jetzt wollte ich schon Pampe schreiben ^^; ) drüber und zerkrümmelt den Feta als Abschluss auf dem Auflauf.
  5. Bei ca. 200 °C kommt die Form in den Ofen. Ich muss ihn vorgeheizt (das ist bei unserem Gasofen von absoluter Wichtigkeit, wie ich inzwischen festgestellt habe) etwa 1 Stunde dadrin schmoren lassen. Bei etwas besseren Öfen dauert das Ganze sicher nicht so lange. Fertig ist er, wenn der Feta langsam braun wird und die Sauce fest geworden ist.

Bon Appetit!

Der Auflauf lässt sich gut vorbereiten und macht sich eigentlich wie von selbst. Der Aufwand ist wirklich gering. Das macht mir die etwas längere Wartezeit dann schon wieder wett ;)


Mittwoch, 12. Februar 2014

Schnelle Käse-Lauch-Suppe

Ihr Lieben!

Neulich musste es abends ganz fix gehen und so wirklich viel da hatten wir zum Kochen nicht. Aber der Lauch musste weg. Draußen war es zudem frisch und so gab's mal wieder den Allzeit-Küchen-Darling: Suppe. Diesmal eine Käse-Lauch-Suppe.




Zutaten (ich denke, das reich für ca 3-4 Portionen):
  • 1 Zwiebel
  • Öl
  • 1 1/2 Lauchstangen
  • Gemüsebrühe
  • Wasser
  • 1 Pck. normalen + 1 Pck. Kräuter-Schmelzkäse
  • Gewürze (wir hatten Cayennepfeffer, Salz, Bohnenkraut)
Zubereitung:
  1. Taschentücher raus - ihr müsst die Zwiebel schälen und klein schneiden. Dann in etwas Öl anschwitzen, bis sie glasig werden.
  2. Derweil die Zeit nutzen und den Lauch putzen & in Ringe schneiden. Gebt ihn zu seinen Freunden den Zwiebeln und bedeckt alles mit Wasser. Darin löst ihr etwas Gemüsebrühe auf (hier ist es euch selbst überlassen, wie viel) und lasst das Ganze munter kochen.
  3. Wenn der Lauch dann eine für euch angenehme, essfreundliche Konsistenz erreicht hat, gebt den Schmelzkäse mit hinein! (Eigentlich hätte ich wohl eher Frischkäse verwendet, aber der war eben leider nicht da - das Chemo-Schmelzkäse-Produkt erfüllt aber auch seinen Zweck). 
  4. Lasst das Ganze bei kleiner Flamme noch etwas eindicken und schmeckt dann mit den Gewürzen ab - Achtung, der Cayennepfeffer ist nichts für so Luschi-Mägen wie ich ihn habe, musste ich leider feststellen. Dann darf auch schon serviert werden.
  5. Als Deko hatten wir zunächst noch etwas Röstzwiebeln drauf. Die sind aber leider super schnell matschig geworden, weswegen ich sie dann bei den nächsten Portionen bewusst weggelassen habe. 
Bon Appetit!


Sicherlich nicht das weltbewegendste und innovativste Rezept, aber ganz nett und lecker, wenn man einfach mal wieder nichts da hat - außer Chemo-Schmelzkäse und etwas Lauch. Schnell, einfach, lecker. So koch ich am liebsten XD